Erstes Gespräch mit CEMEX

Am 25.2.2014, hat ein erstes Gespräch zwischen der CEMEX OstZement GmbH, auf Einladung der Bürgerinitiative „Gesund leben am Stienitzsee“ stattgefunden. Daran nahmen auch Vertreter des Rüdersdorfer Umweltkreises teil.

Dabei entwickelte sich, nach einer gegenseitigen Vorstellung, ein intensives, zweistündiges Gespräch über die Produktionsabläufe im Zementwerk und deren Auswirkungen auf die umliegenden Lebensräume.

CEMEX Geschäftsführer Martin Rostock antwortete auf die vielen Fragen zu den Verbrennungsprozessen und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Umwelt. Es stimmte zuversichtlich, dass für den CEMEX Geschäftsführer der Umweltschutz einen hohen Stellenwert in den betrieblichen Abläufen besitzt. Erfreulich war zu vernehmen, dass das Rüdersdorfer CEMEX Werk in der Lage sein wird, die zukünftig höheren gesetzlichen Anforderungen, bei den Emissionsgrenzwerten zu erreichen.

Diesen technischen Fortschritt schon früher umzusetzen, wünscht sich die Bürgerinitiative. Die erste Vorsitzende der Bürgerinitiative, Frau Dr. Ramona Schmid, gab der Hoffnung Ausdruck, künftig frühzeitig mit den Bürgern in den Dialog zu treten und dass das direkte Gespräch mit der Bürgerinitiative dafür der richtige Weg sei.

Zum laufenden Änderungsantrag der CEMEX OstZement GmbH wurde inhaltlich nicht diskutiert.

Beide Seiten verständigten sich darauf, den Dialog bei einem nächsten Treffen mit einer Werksbesichtigung fortzusetzen.

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