Leserbrief nach Podiumsdiskussion vom 15.10.2013

Wir sollten der bemühten, motivierten BI mit seinen fähigen Leuten dankbar sein, dass sie ihre knappe Zeit für eine wirklich GUTE UND WICHTIGE SACHE einsetzen. Sie kämpfen auch für die ignoranten Bürger, die sich nicht interessieren oder nicht verstehen wollen, dass es auch um die Zukunft ihrer Kinder geht. Aus Neugier habe ich die Veranstaltung in der Aula am 15.10.13 besucht und viel Nützliches erfahren.

Danke Herr Rudorf, für Ihre Ausführungen und noch besseren Aufzeichnungen, die wirklich gut zu verstehen sind. Sicher, man muss sich informieren, vor allem sollte man nicht voreingenommen sein und sich selber ein Bild von der Situation machen, aber…. wer nur ansatzweise aufgepasst hat, die Medien verfolgt usw., sollte langsam aufwachen und für sich, seine Familie, Freunde und Nachbarn kämpfen und vor allem das Gespräch suchen. NEE, da sitzt man lieber schön vor der Glotze, anstatt sich zu informieren. Der Termin hing doch aus und viele haben sich den Mund fusslig geredet und verbal die Bürger eingeladen, ca. 230 Bürger waren bei der Podiums-Diskussion anwesend, ZU WENIG! Wundertüten, die hoffen, dass die BI das schon irgendwie machen wird, gibt es leider zu Hauf…. LEUTE WACHT AUF!!! Selber aktiv werden, oder eine kleine Spende, die Arbeit der BI muss irgendwie finanziert werden. Am traurigsten finde ich, dass überwiegend zugezogene Bürger sich so für unsere Gemeinde einsetzen. Sicher hatten alle von ihnen andere Kriterien hierher zu ziehen, aber bestimmt nicht, eine BI zu gründen und in ihrer Freizeit den Bürgern zu erklären wie schlimm es noch werden kann, wenn keiner etwas unternimmt. Wir sollten uns schämen und dankbar sein, dass die Aktiven der BI trotzdem weiter machen, auch wenn nicht alle den Ernst der Lage erkannt haben, aber schön lästern, „…das bringt doch sowieso nischt“, das macht mich wütend! Denkt doch was IHR wollt, ich finde es gut, klärt weiter die Bürger auf.

Andre W.

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