Als Unterzeichner des Positionspapiers gegen CCS sind wir schon lange der Meinung, dass das Verpressen von CO² ein Irrweg ist. Wirtschaftsminister Habeck will ihn nun doch beschreiten.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des BBU zu diesem Thema:
Als Unterzeichner des Positionspapiers gegen CCS sind wir schon lange der Meinung, dass das Verpressen von CO² ein Irrweg ist. Wirtschaftsminister Habeck will ihn nun doch beschreiten.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des BBU zu diesem Thema:
Wir laden herzlich ein !
Bürgerhaus in Hennickendorf am 28.02.2024, 19 Uhr
Unterwegs mit den Lottermosers:
Mittwoch, 28.02.2024 um 19:00 Uhr
Im Bürgerhaus
Berlinerstraße 1
15378 Hennickendorf
Liebe Mitglieder unser Bürgerinitiative !
Mit den besten Wünschen für 2024 möchte ich Euch zu unserem ersten BI Treff in diesem Jahr
am 10.1. um 19.00 Uhr ins Bürgerhaus Hennickendorf einladen.
Folgende Themen stehen auf dem Programm:
Herzliche Grüße
Harry
Hallo Ihr lieben Mitstreiter !
hiermit lade ich Euch zu unserem letzten BI Treff 2023 im Bürgerhaus Hennickendorf am 13.12. um 19.00 Uhr ein.
Themen des Abends:
Herzliche Grüße
Harry
Hallo Ihr lieben Mitstreiter !
Der zweite Mittwoch im Monat ist diesmal sogar schon der 8.11. und daher lade ich Euch herzlich zu unserem
BI Treff im Bürgerhaus Hennickendorf um 19.00 Uhr ein.
Themen des Abends:
Herzliche Grüße
Harry
Am 16.09.23 waren wir auf dem Kirchplatz in Erkner. Unter dem Motto „#Tesla den Hahn abdrehen“, wurde dort gegen die geplante Tesla Erweiterung protestiert.
Wir haben vor Ort über die BI Grünheide unsere Einwendung gegen das geplante Vorhaben eingereicht. Darin haben wir vor allem die Verschwendung von kostbarem und knappem Trinkwasser als Brauchwasser thematisiert.
Hier können Sie unsere Einwendung herunterladen:
Einwendung TESLA Vorhaben-ID G01423 (5 Seiten, 374kb)
Lesen Sie dazu das Positionspapier des BUND zu CCS (CO2 Verpressung):
Anlage: BUND Standpunkt CCS_08_2023
Presseinformation MLUK – 12.07.2023
Potsdam – Heute wird im Amtsblatt Brandenburg bekanntgemacht, dass der Genehmigungsantrag zur Erweiterung des Tesla-Werkes in Grünheide einschließlich der dazu gehörenden Unterlagen und bisher vorliegenden behördlichen Stellungnahmen ab dem 19. Juli 2023 öffentlich ausgelegt und im Internet einsehbar sein wird. Damit wird die Beteiligung der Öffentlichkeit im Genehmigungsverfahren eingeleitet.
Gegenstand der von Tesla beim Landesamt für Umwelt beantragten Änderungsgenehmigung ist eine Erweiterung des Anfang 2022 in Grünheide in Betrieb genommenen ersten europäischen Tesla-Elektroautomobilwerks. Dessen Produktionskapazität soll von derzeit maximal 500.000 Fahrzeugen auf zukünftig 1.000.000 Fahrzeuge pro Jahr erhöht werden.
Hierfür soll eine weitere große Halle zur Unterbringung der zusätzlichen Produktionseinheiten errichtet werden. Zudem sind auch Änderungen und Optimierungen an den bereits errichteten Produktionsanlagen geplant. Mit der Erweiterung soll zudem eine Erhöhung der Batteriespeicherproduktionskapazität von derzeit 50 auf zukünftig 100 Gigawattstunden pro Jahr einhergehen. Weiterlesen
Bitte unterstützen Sie die Beobachtungen unserer Rüdersdorfer Gewässer im Rahmen des Forschungsprojektes SpreeWasser:N.
Beobachtungen sollen in diesem Formular mitgeteilt werden:
online-Formular für Meldungen und Fotos von Bürgern
Alle Meldungen zum Zustand der Oberflächengewässer (Flüsse und Seen), Feuchtegebiete (Moore, Auen) und des Grundwassers. Meldungen zum quantitativen Zustand sind willkommen, Meldungen zu Veränderungen der Wasserqualität sind von großem Interesse, Meldungen über Beobachtungen zu Veränderungen aquatischer Ökosysteme sind ebenfalls von hoher Relevanz.
Hallo liebe Umweltfreunde,
während ignorante Politiker und Bürgermeister zum einen die Verschwendung der wertvollen Ressource Trinkwasser für industrielle Kühlzwecke dulden anstatt in der Verbandsversammlung des WSE diesen anzuweisen, dies satzungsgemäß zu verbieten (auch für TESLA), beklagen sie den Stopp von Bauvorhaben wegen fehlenden Trinkwassers und beantragen den WSE zu entmachten, indem sie verlangen die Fachleute ignorierend selbst zu entscheiden, ob Trinkwasserversorgungszusagen verweigert werden sollen. Weiterlesen